Apokalyptische Endzeit-Vibes, Chaos und Neon Orange, soweit das Auge reicht. Pauline Gosselin reißt mit ihrer grellen Kunst den Betrachter aus dem Corona Winterschlaf und bringt frischen Wind in die Karlsruher Szene. Die junge Künstlerin, die nach eigener Aussage schon im Mutterleib damit begann, zu taggen, setzt sich auf ihre ganz eigene Weise mit ethischen Themen, wie beispielsweise familiären Problemen oder Übergriffen bei Menschen auseinander.
Neben dem Ziel der absoluten Reizüberflutung hat die selbsternannte Generationsfesthalterin und Archivistin schon einige Pläne für die Zukunft, darunter die Eröffnung einer e.V. und eines Ateliers in Karlsruhe, um wieder mehr Kunst auf die Straße zu bringen.
Wie ihre exzentrische Arbeit aussieht, woher sie sich inspirieren lässt und was Kunst überhaupt für Pauline bedeutet, erfahrt ihr jetzt im KAVAPORTRAIT.
Viel Spaß dabei!
Pauline Gosselin:
Filmproduktion
Agentur Triebfeder – Wir bewegen Bilder
Team
Dreharbeiten: Max Schwab, Linus Muckel, Nicholas Braun, Marcel Röder
Postproduktion: Til Fiedler
Redaktion: Rene Zöller
Drehort: Kunstakademie Karlsruhe
Produktion: Jakob Siegmund
Support
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