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Home Toby O. Rink

Toby O. Rink

DJ / Künstler Name

Toby O. Rink

Bürgerlicher Name

Toby O. Rink

Dein Geburtsjahr?

1970

Geburtsort?

Karlsruhe

Seit wann lebst du in Karlsruhe?

Seit dem ersten Lichtblick

Seit wann bist du als DJ aktiv?

So richtig aktiv wieder seit 2013. Früher in der Jugend gab es ein paar nette Spielereien mit Vinyl und Kassettendecks an der Kompaktanlage meiner Oma, bei der dann irgendwann die Knöpfe raus sprangen. Dann noch ein paar Keller-Erlebnisse bei Klassenkameraden, die sich richtiges Equipment leisten konnten. Ja, ein gieriger Spätzünder sozusagen. 🙂

Welche(s) Genre(s) legst du auf?

Sehr gerne Deep House, langsame orientalische Downbeats, aber gerne auch TechHouse oder hörebaren Techno. Eigentlich komme ich aus der Breakdance Szene anno 1984, drum sind gerne auch mal Breakbeats und ein paar nette Oldschool-Tracks in meinen Tracklisten mit drin.

Wie würdest du deinen Sound jemandem beschreiben, der keine Ahnung von Genres hat?

Ich versuche keine langweiligen Beats zu spielen, sondern suche groovige Elemente oder interessante Instrument in den Titeln. Jemandem der sich nicht auskennt würde ich sagen: »Schau vorbei und hör’s Dir an.« Es ist sowieso jeder Tag in puncto Stimmung ein anderer bei den Menschen.

Wo hast du zum ersten Mal in Karlsruhe aufgelegt?

Zum ersten Mal im Vanguarde im Rahmen unseres eigenen Events »Gold Rush«, dann immer wieder in der Monk Bar. Dort lege ich super gerne auf, da sich die Stimmung schlagartig ändern kann und man dabei jede Menge lernen kann. Leise, langsam, voll, treibend….

Dein nächster Gig in Karlsruhe?

Am 7.4.17 in der Monk Bar. Da veranstalten wir unseren vierten Gold Rush – ein Charity Event dessen Einnahmen wir sinnvoll an Menschen / Einrichtungen spenden, die es wirklich brauchen können. Jeder Besucher kann durch einen kleinen Betrag dabei etwas Gutes leisten. Wer Interesse hat. Hier geht’s zur Facebook Seite: https://www.facebook.com/goldrush.karlsruhe

Crew / Projekte von dir?

Projekt: »Gold Rush«
Feste Crew: Eric Mothes (54house.fm), Marco Milanovic und ich. Wir haben immer wieder Gast DJs dabei. In diesem Jahr den »Herrn Reimer«

Wer oder was ist deine größte Inspiration aufzulegen?

Aktuell höre ich super gerne »Black Coffee«. Ich lege mich da nicht fest, sondern versuche zu lauschen und zu fühlen, was sich für mich selbst gut anfühlt in puncto Musik. Drum bin ich dankbar auch Shahrokh Dini in der Monk Bar immer wieder mal zu hören und zu sehen – und immer wieder überrascht, was er aus dem Kästchen zaubert.

Dein Motto:

Dir selbst treu bleiben. Offen und neugierig bleiben. Sich nichts einreden lassen. Mann, da gäbs noch mehr… 😉

Mit welcher Technik hast du angefangen aufzulegen?

Pioneer / CDJs. Ich bin auf der einen Seite sehr bodenständig, auf der anderen Seite ein totaler Technik-Freak. Ich kann mich für so was wie ein kleines Kind begeistern, beneide aber auch die Jungs, die es noch so richtig mit Vinyl gelernt haben.

Mit welcher Technik legst du am liebsten auf?

Hauptsache die CDJs stehen da. Natürlich ist der Rane Mixer in der Monk Bar ein Traum. Irgendwann… 😉

Welches DJ-Equipment würdest du gerne einmal ausprobieren?

Ich bin zufrieden mit den Nexus 2000. Es braucht nichts anderes.

Gab es einen DJ-Fail-Moment bei dem du gerne im Erdboden versunken wärst?

Zum Glück noch nicht. Aber zu Hause beim Üben als mir der USB Stick am Hauptplayer hängen blieb und auf dem gelinkten Player dann der Emergency Loop vor sich hin eierte. Problem ist dann, dass man leider den Hauptplayer neu starten muss, an dem dann aber auch der andere verlinkt mit dran hängt. Scheiss Situation. Und da ich die nicht im Club erleben möchte, nehme ich zwei gleiche Sticks mit. Für jeden Player einen. No Stress please.

Welchen Gig von dir wirst du niemals vergessen?

Ich fand das Cloud Clubbing beim ZKM ganz spannend. 30 DJs, 30 Stunden Musik. Ich war morgens um 7 irgendwann dran. Ging ja rund um die Uhr. Ha, ha… So viele Gigs in meinem Leben gab’s noch nicht wirklich. Vielleicht ergibt sich das ja noch. Unser erster Gold Rush war super, da es da so richtig gekribbelt hat und wir total gespannt waren, wer da alles auftaucht. Es waren bei jedem Gold Rush wirklich klasse Menschen mit dabei. Macht Laune. Und ja, Silvester in der Monk Bar war auch eine super schöne Sache. Chilliges Publikum, kein Stress, einfach angenehm.

Welche Aktion eines Gastes auf einer Party auf der du aufgelegt hast, wird dir immer in Erinnerung bleiben?

Der Hosenträger-Mann, der beim Cloud Clubbing die ganze Zeit einen Shuffle vor mir hingelegt hat.

Welche war die beste Party deines Lebens?

An welche ich mich bzgl. Club immer wieder erinnere waren die Breakdance Battles Samstag Nacht in der Tanzschule Tönies. Wir mit weiten Hosen und 40 Bundfalten drin, Kapuzenpulli und Halbarm-Jeansjacke mit Graffiti hinten drauf. Die Tanzschüler mit Slippers und glatt gebügelt bis auf die Unterhose. Genial fand ich, dass diese Tanz-Battles damals absolut geduldet waren, ja sie wurden sogar fast schon erwartet. Ohne war’s fast langweilig. Und wenn es in der Crew dann noch einen coolen, farbigen amerikanischen DJ gibt, der auf Axel F einen Rap los startet, hat das schon was. Würden wir heute so einlaufen, würde der Besitzer die Polizei rufen. Schade, diese Lebendigkeit fehlt inzwischen leider.

Beste Waffe gegen den Kater am nächsten Morgen?

Am besten keinen haben. Zeit und eine Dusche.

Was nervt dich beim Auflegen am meisten?

Ein verkackter Übergang, aber noch mehr eigentlich die Ungeduld, bis man endlich dran darf.

Was ist das Schönste beim Auflegen?

Wenn die Mukki, die ich am liebsten höre auch noch ankommt und die Leute sich freuen und auch mal Freude in Form von Lauten aus sich raus lassen. Das ist der Moment, an dem ich dann denke: »Wow, jetzt lassen sie alle los und schütteln mal richtig den Alltag aus sich heraus.«

Was ist dir wichtig beim Auflegen?

Dass ich auflegen darf. Dass die Technik stimmt, vor allem der Sound. Was bringt der schönste Club, wenn der Sound und die Atmo zu krell oder zu laut sind, oder die Anlage nur im Mitteltonbereich etwas ausspuckt.

Deine Top-3 Lieblings-DJs (Karlsruhe):

Ach, das ist blöd. Ich finde alle Jungs, die ich inzwischen kennlernen durfte auf ihre Art und Weise dufte. Und das ist wie beim Windsurfen auch. Man kennt sich, unterstützt sich, aber ohne Neid, dass der eine dem anderen die Wurst vom Brot klaut, wie das ja im Geschäftsleben gerne der Fall ist. Drum urteile ich nicht in Form von Lob, welchen ich am besten finde. Ich finde alle klasse.

Deine Top-3 Lieblings-DJs (National):

Rainer Trüby finde ich klasse. Sehr sympathische Seele.

Deine Top-3 Lieblings-DJs (International):

Das Problem ist, dass ich mir schlecht Namen merken kann. Ich höre deren Musik, sehe sie dazu und wenn sie mir gefällt, bleibt auch der Name so einigermaßen hängen. Aktuell wie schon gesagt Black Coffee, das kann sich aber morgen schon wieder ändern. Ich habe da keine Vorlieben. Höre deren Musik und finde sie gut oder gerade nicht nach meinem Geschmack. Dann kann ich nur das äußerliche Auftreten beurteilen und da gibt es in Richtung Boiler Room Berlin einige angenehme Genossen, die recht sympathisch sind. Laurent Garnier finde ich noch recht sympathisch und auch immer wieder überraschend.

Was war deine erste selbst gekaufte Platte/CD?

Wenn ich das noch wüsste. Ich war oft im Rekord Express hier in Karlsruhe. Ein kleiner, gut sortierter Laden. Viel neue Scheiben aus London damals, aber auch aus den US. Da habe ich noch einige Old School und Electro Scheiben. Aber die erste… No Chance, fällt mich nicht mehr ein. Vielleicht waren die ersten ja auch gleich zwei der drei Platten.

Welche/r Musiker haben/hat dich am meisten beeindruckt?

Von denen die ich live gesehen habe Tina Turner, James Brown oder die Temptations. Bei Tina beeindruckt mich vor allem der Werdegang und ihr Spirit, den sie inzwischen mit in ihre Musik einbringt. Aber Auch Loreena McKennitt. Kraftwerk im ZKM war auch sehr genial.

Bei welchem Künstler wundert es dich, dass er so bekannt/erfolgreich ist?

So was frage ich mich gar nicht. Keine Ahnung.

Dein Alltime Lieblingslied?

Ohje. Planet Rock von Afrika Bambaataa

Welchen Song kannst du überhaupt nicht ab?

Keine Ahnung. Die blende ich gleich aus.

Bestes Musikvideo aller Zeiten?

Es ist kein Musikvideo, eher ein Film. Beatstreet, die Szenen im Roxy in der Bronx

Welchen Track hast du wohl am häufigsten aufgelegt?

Shaman (Dennis Cruz Remix) Ist auch auf meinem Mix mit drauf

Deine Lieblings-BPM Zahl bzw. welche Durchschnittsgeschwindigkeit haben deine Sets?

120-122 BPM. Je nach Stimmung auch gerne 112-115 BPM

Produzierst du auch eigene Musik?

Ich habe mal einen Track fertig gemacht. Das ganze Thema kommt aber zeitlich viel zu kurz. Würde gerne mehr machen, es gibt aber noch die Family, die Design-Agentur, das Taiji, Windsurfen und am Ende noch etwas Ruhe für sich selbst.

Wenn ja mit welcher Software bzw. welchem Equipment arbeitest du?

Ableton Live

Wie fühlt es sich an, eigene Musik aufzulegen?

Gut. 🙂 Es ist wie immer im Leben. Man braucht seine Filter und jeder muss die leider für sich selbst heraus finden. Mit Musik kann ich mich treiben lassen, sie kann mich aber auch komplett antreiben und mir richtig Power geben.

Deine Top-3 Clubs (Karlsruhe):

Puh. Ich bin am liebsten in der Monk Bar aktuell. Alles andere ist mir zu hektisch, zu jung, zu viel Kommerz-Musik. Die Fettschmelze finde ich noch gut und die Phono Bar, dann hört’s aber fast schon auf. Gelegentlich mal Stadtmitte oder Gotec.

Deine Lieblings Bars (Karlsruhe):

Monk Bar, Soul Bar Südstadt

Deine Lieblings Bars (International):

Apotheke Bar in New York

Wo in Karlsruhe würdest du gerne mal noch auflegen?

Zu einer sauberen Techno-Session im Gotec würde ich mich überreden lassen.

In welchem Club und/oder Festival (egal wo) würdest du gerne mal auflegen?

Auf irgendeinem Spirit Festival. Da gibt’s ja einige nette Dinge. Mal etwas treibende Weltmusik spielen würde mir Spaß machen.

Wo in Karlsruhe kann man besonders gut essen gehen?

Ich gehe gerne ins Café Max, zum La Rose einen Falafel essen. Hach, da gibt’s sooo viel in Karlsruhe. Umschauen oder ins INKA Magazin reinschauen. Da gibt’s gute Tipps.

Was sollte man auf jeden Fall mal in Karlsruhe gemacht haben?

Kletterpark Durlach Turmberg. Ein Erlebnis, auch wenn es für manchen nicht so klingt. Habt Mut, macht saumäßig Spaß gesichert in den Baumwipfeln rum zu rutschen.

Würdest du etwas an der Stadt ändern, wenn du könntest? Wenn ja was?

Das Stadtbild der Innenstadt. Nicht wegen der Baustellen, sondern rein wegen der nicht vorhandenen Kultur. Überall hässliche Läden, billig gemacht Beschilderungen. Man kommt sich vor wie in einem Ramschladen ohne Stil. Wird höchste Eisenbahn, damit die Menschen auch mal wieder gerne weg gehen und die Innenstadt beleben.

Was gefällt dir in Karlsruhe?

Das Umfeld und die grenznahen Möglichkeiten. Man ist schnell mal in alle Richtungen gefahren und hat sofort Urlaub.

Was stört dich in Karlsruhe?

Zu bodenständig, was ja generell nicht schlecht ist, aber so ab und an könnten hier mal etwas mehr Mut an der Tagesordnung sein. Sehr Technikgetrieben, die Kultur geht »noch« unter, drückt sich aber langsam nach oben. Es braucht mehr verstreute Kulturplätze, an denen sich die Leute gerne aufhalten, nicht nur draussen am Schlachthof. »Kultur-Oasen« überall verteilt in der Stadt. Kultur bringt Schwung in den Laden, mehr extrovertierte Menschen, die auch mal etwas bunter oder einfach anders denken.

Was kann Karlsruhe?

Verdammt viel, aber zu versteckt.

Was kann Karlsruhe nicht?

Nichts, alles wäre möglich.

Welche Frage haben wir verpasst dir zu stellen?

Warum ich immer noch in Karlsruhe lebe?

Wo trinkst du in Karlsruhe gerne Kaffee?

Segafredo Bar. Da trinke ich aber grünen Tee, da ich seit über drei Jahren kein Kaffee mehr trinke.

Welches Bier ist das beste Bier der Welt?

Keine Ahnung, ich bin kein Biertrinker.

Mit welchem Drink in der Hand legst du am liebsten auf?

Cube Libre

Welchen Schnaps hättest du lieber nicht getrunken?

Kirschwasser

Welche sind deine drei Lieblingsstadtteile in Karlsruhe?

Süd, Ost, West.

Mit welchem Promi aus Karlsruhe würdest du dich gerne mal unterhalten?

Gibt’s hier Promis? Hm. Mich interessieren viel mehr die ganz normalen Menschen, die etwas leisten und sich Tag für Tag den Arsch aufreißen, weil sie das was sie tun absolut gerne tun. Deren Geschichte interessiert mich viel mehr. Natürlich hat auch jeder Promi seinen Weg gemacht, doch in der Regel ist das ja elendig anstrengend mal an so jemanden ran zu kommen. Mir fällt auch ehrlich gesagt niemand ein, den ich unter wirklich »Promi« verbuchen würde.

Welche Internetseiten / Blogs besuchst du regelmäßig?

Viele, da das der Job unserer Design-Agentur ist und wir uns Tag für Tag etliche Seiten anschauen oder Apps downloaden, um sie zu erleben. Da das mein Hauptjob ist, bin ich da etwas müde, alle möglichen Seiten aufzuzählen. Es braucht auch mal Auszeit. Lieber eine andere Frage.

In welchen Onlineshops kaufst du Musik?

Meist bei Beatport oder Bandcamp. Beatport ist technisch einfach benutzerfreundlich und hat gute Such- und Sortierfunktionen. Auch das Anlegen verschiedener Warenkörbe ist gut, da ich da interessante Musik sammle.

Welchen Tipp kannst du Nachwuchs-DJs geben?

Offen bleiben zu allen Seiten und sich mit anderen DJs austauschen.

Welche Stadt sollte man unbedingt bereist haben?

Ettlingen. Nein, Quatsch. Ist auch ein schönes Eckchen. Ja, was soll ich da sagen. Amsterdam vielleicht. Es gibt so schöne Städte. Am wohlsten fühle ich mich in Scharendijke hinter dem Brouwersdam. Da gibt’s die Bar, das Surf-in. Gutes Essen, coole Leute, abends angepasste Musik oder Live Musik. Ein kleines Ding, aber da kann der Bär steppen.

Wenn du ein Jahr auf eine einsame Insel ziehen würdest, was würdest du mit einpacken?

Meine Taiji-Klamotten, mein Scribble Buch, das Laptop, das Surfbrett und die Family.

Ich biete:

Einen DJM 2000 Nexus im Tausch gegen…

Ich suche:

…einen Rane MP2015 🙂

>Email (=Booking Kontakt)
>Facebook
>Soundcloud
>Homepage (gerade in Bearbeitung)
>Mixcloud
>Twitter
>Instagram

Apr 4, 2017Melina Lanz
Herr ReimerMatt Mus


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