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In Karlsruhe startet gerade ein spannendes Crowdfunding-Projekt durch: Optonaut! Dahinter stecken die zwei Karlsruher KIT Studenten Johannes Schickling und Emanuel Jöbstl. Bislang wurden bereits rund 8000€ eingesammelt und es bleiben noch 6 Tage Zeit bis die Kampagne zu Ende geht. Da wir das Projekt und die Ambitionen eines innovativen Karlsruher Start-Ups unterstützen wollen und natürlich herausfinden wollten was es mit OPTONAUT auf sich hat, haben wir mit den beiden ein kurzes Interview geführt. Viel Spaß!

Optonaut

In Karlsruhe startet gerade ein spannendes Crowdfunding-Projekt durch: Optonaut. Dahinter stecken die zwei Karlsruher KIT Studenten Johannes Schickling und Emanuel Jöbstl. Bislang wurden bereits rund 8000€ eingesammelt und es bleiben noch 6 Tage Zeit bis die Kampagne zu Ende geht. Da wir das Projekt und die Ambitionen eines innovativen Karlsruher Start-Ups unterstützen wollen und natürlich herausfinden wollten was es mit OPTONAUT auf sich hat, haben wir mit den beiden ein kurzes Interview geführt. Viel Spaß!

Wer seid ihr und was macht ihr?

Hallo! Wir sind Emanuel und Johannes und haben Informatik am KIT studiert. Während dem Studium selbst haben wir aber wohl die meiste Zeit in Startup-Projekte investiert. Seit etwa einem Jahr arbeiten wir an “Optonaut” und sind seit drei Wochen als eine der ersten deutschen Kampagnen auf Kickstarter.

Eure Crowdfunding Aktion läuft noch eine Woche. Bitte beschreibe “Optonaut” mit wenigen Worten.

Optonaut kann man sich vorstellen wie Instagram für Virtual Reality. Wir haben ein Verfahren entwickelt mit dem man Panorama-Fotos in 3D aufnehmen und anschauen kann. Zur Aufnahme braucht man nur ein Smartphone, zum Betrachten eine VR Brille wie zum Beispiel ein Google Cardboard. Virtual Reality kann man leider schlecht erklären, man muss es selbst ausprobieren.

Warum sollte man euer Projekt unterstützen? Was ist das Besondere an Optonaut und welche Anreize liefert ihr euren Unterstützern?

Unsere Vision ist es eine neue und einfache Möglichkeit zu schaffen, Aufnahmen von besonderen Orten wie zum Beispiel von Urlaubsreisen zu machen. Wir haben uns für eine Kickstarter Kampagne entschieden, um möglichst viele Menschen mit der Idee zu erreichen. Wir beide arbeiten full-time an Optonaut und stecken mehr oder weniger unser ganzes Erspartes in das Projekt. Optonaut wird kostenlos sein und soll es auch bleiben. Um die laufenden Kosten (Server, Entwicklung, Geräte…) zu decken, hoffen wir auf Unterstützung auf Kickstarter. Als Dankeschön gibt es beispielsweise eine VR Brille und einen Early Access Invite für unsere App.

Wo geht die Reise für Optonaut hin, wenn ihr die Kampagne erfolgreich zu Ende bringt?

Egal ob die Kampagne erfolgreich endet oder nicht, werden wir mit Optonaut weiter machen. Wir haben bisher an vielen Projekten gearbeitet und noch für keines haben wir eine so große Nachfrage und Euphorie erlebt. Vermutlich werden wir in den nächsten Monaten nach London “umziehen” und von dort aus versuchen Optonaut international zu etablieren.

Wir drücken die Daumen & wünschen euch mit dem Projekt viel Erfolg!!

> zur Kampagne auf kickstarter.com

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